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Nézsa cimer

Német

Wir begrüßen Sie auf der offiziellen Homepage der Gemeinde Nézsa Nézsa

Wir begrüßen unsere deutschsprachigen Besucher.

Nach langer und sorgfältiger Vorbereitung präsentieren wir Ihnen die vollständig erneuerte Homepage der Gemeinde Nézsa.

In neuer Gestalt und mit reicherem Inhalt bemühen wir uns mit unserem neuen Internetauftritt darum, Ihnen möglichst viele Informationen über unsere schön gelegene, ruhige Ortschaft im nordungarischen Komitat Nógrád zu präsentieren.

Sie können hier vieles über die Geschichte des Dorfes und über seine Sehenswürdigkeiten erfahren sowie sich über ihre Erreichbarkeit und die Öffnungszeiten der Ämter und Einrichtungen von Nézsa erkundigen.

Wenn Sie Informationen benötigen, die Sie auf diesen Seiten nicht finden, oder Ideen oder Vorschläge unterbreiten möchten, dann schreiben Sie uns.

Schreiben Sie uns! Teilen Sie uns Ihre Vorschläge mit, wenn Sie etwas auf dieser Seite vermissen. Vielen Dank, daß Sie sich Zeit für uns genommen haben.

Übersetzung aus dem Ungarischen:
Dr. Andreas Schmidt-Schweizer,
Schmidt és Schmidt Kft., Budapest

Grußwort des Bürgermeisters

Unsere Ortschaft befindet sich im Bezirk Rétság im Komitat Nógrád, südlich von Balassagyarmat, am südlichen Rand des Komitats, in der Nähe der Stadt Vác.

Diese Lage ist und war für das Leben des Dorfes von besonderer Bedeutung.

Da die Siedlung über keine Industrie verfügt, findet die Mehrzahl der Bewohner Arbeitsmöglichkeiten nur in der Hauptstadt und in der Umgebung, vor allem in Vác. Lediglich ein kleiner Teil arbeitet in der Ortschaft selbst, im Dienstleistungsbereich und im öffentlichen Dienst.

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Grundschule Nézsa

kastelyDas Gebäude der Schule öffnete seine Tore im Jahre 1961, damals allerdings mit nur drei Klassenzimmern. Die Bewohner des Ortes leisteten zusammen mit den Pädagogen sehr viel ehrenamtliche Arbeit, damit die Dorfschule ihre Tätigkeit im Schuljahr 1962/1963 bereits mit acht Klassenzimmern und verschiedenen Nebenräumen fortsetzen konnte. Damals wurden erstmals auch die Schüler der höheren Klassen aus Alsópetény aufgenommen.

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Das Schloß und der Schloßpark von Nézsa

kastely_01Mit dem Bau des Schlosses, das sich in der Mitte des Dorfes und in gerader Weglinie zur Kirche befindet, begann István Klobusitzky in den 1740er Jahren. Im Millenniumsjahr 1896 ließ Grundherr Miklós Blaskovich das Gebäude aufstocken und zwei Turmzimmer errichten. Zum Schloß gehörten damals ein Majorat sowie Wirtschaftsgebäude und Ställe, die sich auf dem Gebiet der Gemeinde befanden bzw. noch befinden. Die Ortsansässigen nennen das Schloß - nach einem seiner letzten Eigentümer - "Reviczky-Schloß".

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Der Kalvarienberg

kalvariaDer Innenraum der Kapelle ist kreisrund, sein Gewölbe faßt einen Teil des Kreuzweges. Auf das Dach der Kapelle gelangt man von zwei Seiten aus, über Rundbogentreppen. Die Treppen und die obere Ebene der Kapelle sind von steinernen, gleich hohen Säulen und einer Ballustrade eingefaßt. Auf dem Dach befindet sich ein Kreuz aus jüngerer Zeit. Davor befindet sich eine steinerne Plastik, die Maria und den Heiligen Johannes in Lebensgröße darstellt. (Beide Figuren sind eine Schöpfung von Lőrinc Dunaiszky, einem bekannten Künstler seiner Zeit.)

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Das Kreuz von Cseres

kereszt_09Das Kreuz erlebte und überlebte den Krieg und die Widrigkeiten der folgenden Zeit. Der Zahn der Zeit nagte allerdings am Holz, am Wetterschutz und am Fundament. Der allgemeine Zustand des Kreuzes war lange Zeit sehr schlecht.

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Kurze Geschichte der Gemeinde

templomAus der frühesten bisher bekannten Urkunde, in der Nézsa Erwähnung findet, geht hervor, daß sich der Ort um das 14./15. Jahrhundert im Besitz der Familie Nézsai (von Nézsa, de Nysa) befand. Wegen eines Treuebruchs von László Nézsai entzog König Mátyás diesem seine Besitzungen. 1467 übertrug der König das Lehen zuerst dem Schatzmeister János Rozgonyi und dem Gespan Rajnald, dann 1474 György Parlagi.

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Kindergarten

Im Jahre 1965 wurde es renoviert und wird seitdem als Kindergarten genutzt. Zuvor hatte der Kindergarten eine besonders privilegierte Lage: seine Räumlichkeiten befanden sich im Schloßgarten.

Seit den 1970er Jahren findet im Kindergarten auch eine slowakische Nationalitätenerziehung statt.

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Die römisch-katholische Kirche

templom_04Die heutige Kirche wurde im Jahre 1700 aus Spenden der Gläubigen wiederaufgebaut. Hierzu wurde das Baumaterial der mittelalterlichen Kirche verwendet. Auf Initiative von Graf István Klobusitzky wurde 1760 ein Kirchturm errichtet. Im Jahre 1799 wurde die Kirche umgebaut und erweitert. 1934 wurde das Gebäude nochmals erweitert und der alte Kirchturm durch einen neuen ersetzt. 1998 wurde die Kirche außen und innen renoviert. Die Pfarrei existiert bereits seit 1575, die ersten Kirchenbücher stammen aus dem Jahre 1714.

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